AGB

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Ziel und Umfang

Ziel und Umfang des Coachings werden im Erstgespräch vereinbart. Eine Sitzung dauert in der Regel 60 oder 90min. Die Gesamtdauer des Coaching-Prozesses kann variieren. In regel­mässigen Ab­stän­den werden Ziel und Wirksamkeit des Coaching erörtert.

Terminabsagen/no-shows

Vereinbarte Sitzungen können bis zu zwei Arbeitstage (48 Std.) vor dem abgemachten Termin ohne Verrech­nung abgesagt werden. Bei Ab­sage durch den Klienten / die Klientin später als
48 Std. vor dem abgemachten Termin, sowie bei Nicht­er­scheinen, wird der Honorar Ansatz vollumfänglich verrechnet. 

Räumlichkeit / Fern-Coaching

Die Sitzungen können im Sitzungsraum des Coachs, virtuell (z.B. via Zoom) oder auch extern statt­finden. Bei auswärtigem Coaching, wird die Reisezeit des Coaches zur Hälfte des Stundensatzes verrechnet. Zusatz-Arbeiten, wie zum Beispiel das Erstellen eines schriftlichen Berichts, werden explizit und im Voraus als solche vereinbart und ebenso zur Hälfte des Stundenansatzes verrechnet.

Steuerung

Der Coach hat Prozessverantwortung. Der Klient / die Klientin steuert die Detailinhalte, wo­bei er / sie sich an den vereinbarten Zielsetzungen orien­tiert. Im Coaching bleibt die Selbst­verantwortung des Klienten / der Klientin zu jedem Zeitpunkt ge­wahrt. Ver­än­de­rungs­wille, Engagement sowie Selbst­­­regu­la­tions­fähigkeit seitens des Klienten / der Klientin sind bedeu­tende Erfolgs­variablen.

Berufsethische Richtlinien

Ich bin Mitglied des Berufsverbandes für Coaching, Supervision und Organisationsberatung BSO. Damit bin ich den Qualitätsvorschriften und der Einhaltung der berufsethischen Richt­linien des BSO verpflichtet. Beratung und Coaching unterstehen der Schweigepflicht. Ein­holen und Weitergabe von Informationen bedürfen der Zustimmung der beteiligten Personen. Eine Ausnahme bildet die qualitätssichernde Reflexion des Coachs in Intervision und Super­vision, wobei diese anonym erfolgt.

Haftungsausschuss

Der Coach übernimmt keine Haftung für die Erreichung der Lern-/Entwicklungsziele des Klienten/der Klientin. Coaching ist kein Ersatz für Therapie und auch abzugrenzen von anderen Beratungsformen, in welcher ein Experte Fachauskünfte und Ratschläge erteilt. Der Coach bietet keine Lösungen an, daher kann er auch keine Haftung übernehmen für Handlungen des Klienten/der Klientin, die aus dem Coaching erfolgen.

Vertragsverhältnis

Coaching ist ein Auftragsverhältnis nach OR Art. 394.

Vertragsänderungen

Die vorliegende Vereinbarung kann im gegenseitigen Einverständnis einer veränderten Situation angepasst werden.